Absatz des Kirchhellener Bieres lässt zu wünschen übrig. "Eine gewichtige Rolle spielten dabei auch die so genannten Nebenbiere, die wir nicht anbieten können."
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Der Westen Absatz des Kirchhellener Bieres lässt zu wünschen übrig. "Eine gewichtige Rolle spielten dabei auch die so genannten Nebenbiere, die wir nicht anbieten können."
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Dieser Artikel zeigt, daß auf dem Weg zu einem neuen Bierverständnis beim Konsumenten noch viel zu tun ist. Und, daß es heutzutage eben nicht mehr reicht, "hauptsache hausgebraut und hefetrüb" anzubieten. Entweder man hat einen sensationellen und/oder einzigartigen Geschmack zu bieten und wird damit zum "Geheimtip" - oder man versteht sich auf Werbung, die bei der Massen anschlägt.
Letzteres tun bis heute eindeutig die Industriebrauer, wie dieser Bericht traurigerweise zeigt. Um dagegen anzukommen, reichen eben ein paar "urige Kupferkessel" einfach nicht aus. Da muß schon mehr Mut zur Lücke her.
Besser Bier brauen!